Als Antisemitismus werden heute alle Formen von Judenhass, pauschaler Judenfeindschaft, Judenfeindlichkeit oder Judenverfolgung bezeichnet. Der Ausdruck wurde 1879 von deutschsprachigen Antisemiten geprägt und nimmt Vorurteile der pseudowissenschaftlichen Rassentheorie auf.
Damit werden Ausgrenzung, Abwertung, Diskriminierung, Unterdrückung, Verfolgung, Vertreibung bis hin zur Vernichtung jüdischer Minderheiten (Völkermord) gefördert, vorbereitet und/oder gerechtfertigt.
Wie ist es im Laufe der Geschichte dazu gekommen?
Welche Auswüchse hat der Judenhass hervorgebracht?
Wie können wir dem entgegentreten?
Wir versuchen im Laufe des Seminars Antworten darauf zu finden.
Referent:
Dieter Pohl, Landespfarrer i.R., Organisationsberater, Mediator, Coach
Ort und Zeit:
Noch zu vereinbaren, auch als Gemeinde-Webinar möglich