Brücke in Trondheim

Schon Konfuzius sagte:

„Sage es mir und ich werde es vergessen!
Zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten!
Lass es mich tun und ich werde es können!“

Systemische Inszenierung ist eine der intensivsten Beteiligungsformen in Training und Beratung.
Sie lädt zum Mitmachen, zum Erleben aus der inneren Perspektive ein. Personen, Interessen, Kräfte aus einem sozialen Zusammenhang ( System, Organisation, Unternehmen, Gemeinde ) werden szenisch ins Bild gesetzt. Bisher  un- oder halberkannte interaktive Bezüge und Wirkelemente werden  sichtbar, erlebbar und damit auch bearbeitbar. Eine besondere Rolle spielt die Identifikation mit einem Element der Darstellung oder die bewusste Außenwahrnehmung desselben. Beides, Identifikation und Außenwahrnehmung, setzen ein vertieftes Verständnis für die inszenierte Situation frei und ermöglichen somit eine neue Sichtweise der Wirkzusammenhänge.

Systemische Inszenierung arbeitet mit Gegenständen, mit Symbolen oder mit Personen.

Und das könnte Ihr  Gewinn sein:

• – Systemische Inszenierung leitet Veränderungsprozesse ein und unterstützt sie.
• – Visionen erhalten klare Konturen.
• – Zusammenhänge erscheinen in neuen Perspektiven.
• – Ungeahnte Handlungsmöglichkeiten werden spielend erprobt.
• – Mitarbeitende können sich neu ausdrücken und wahrnehmen.
• – Das Wir–Gefühl wird gestärkt.